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Generationengerechtigkeit

Christian Wewezow WJD Bundesvorsitzender 2014

Generationensoli bei der Rente ist richtig

Pressemeldung – WJD Berlin, 17. Januar 2014. Wirtschaftsjunioren Deutschland: Rente mit 63 ist eine einseitige Kündigung des Generationenvertrags Berlin, 17. Januar 2014. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland warnen vor einer Aushebelung des Generationenvertrags durch die Rentenpläne der neuen Bundesregierung. „Die Rente mit 63 ist ein neues Programm zur Frühverrentung und eine einseitige …

Schulden zu Lasten der nächsten Generation

Pressemeldung – WJD Junge Wirtschaft fordert Verzicht auf neue Sozialleistungen Berlin, 16. Januar 2013. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland kritisieren die Neuverschuldung des Bundes. …

Generationenvertrag muss schulterbar bleiben

Pressemeldung – WJD

23.10.2012 – Generationenvertrag muss schulterbar bleiben

Wirtschaftsjunioren kritisieren aktuelle Rentendebatte und lehnen Bonus ab

Berlin, 23. Oktober 2012. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland kritisieren die aktuelle Rentendebatte. „Die Rentendebatte erinnert mich an den Hamburger Fischmarkt“, sagt Thomas Oehring, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. „Jeder legt noch einen obendrauf, damit die Menschen an seinen Stand kommen.“ Als Unternehmer könne er das gut verstehen. „Für einen Politiker finde ich ein solches Taktieren der jungen Generation gegenüber unfair.“

Als Vertreter der jungen Generation sehe er nicht, auf welcher Grundlage derzeit etwas verteilt werden könne, sagt der Verbandsvorsitzende. „Die Last des Generationenvertrags muss schulterbar bleiben, auch für die nächste Generation.“ Anstatt neue Leistungen zu schaffen, sollte vielmehr darüber nachgedacht werden, wie man die Sozialversicherungssysteme zukunftssicher gestaltet und die Leistungen von Eltern stärker einbezieht. Die Wirtschaftsjunioren setzen sich deshalb für einen Generationensoli ein, mit dem Kinderlose einen höheren finanziellen Beitrag…